HERZLICH WILLKOMMEN
29.10. - 03.11.2023
Unsere Jugend
war in Ablon!
Hier erste Eindrücke aus Ablon und Paris.
(Danke, Alexandre!)
Habt ihr Appetit bekommen?
Im Februar erwarten wir wieder Gäste aus Ablon.
Macht ihr mit?
Wir suchen Gastgeberfamilien
und Jugendliche zwischen 13 und 17
16.12.2023 17:00
Pfarrverband
M-Perlach/Ubb
Adventszauber
Kleiner Christkindlmarkt
Am Marktplatz in Unterbiberg
Impressionen aus Nbb/Ubb:
Der Ortsteil Unterbiberg
aus Kran-Perspektive mit Blick
auf den Olympiaturm München.
Gefunden?
Links neben der höheren Baumgruppe.
Informationen zur Unterstützung für die Ukraine:
Gemeinde Neubiberg
Bayerisches Staatsministerium
Der Vorstand
von links:
Maria Schindler , Bereichsleiterin Ablon (bis 10.05.2023)
... seit 10.05.2023: Christiane Ignatzy (nicht im Bild)
Volker Middendorf , Schriftführer
Alwine Middendorf , Stv. Ablon
Reiner Höcherl , 1. Vorsitzender
Herbert Roth , Bereichsleiter Tschernogolowka
Kathrin Kahle , Stv. Tschernogolowka (bis 31.12.2022)
Gisela Jennes , 2. Vorsitzende
Gabriele Rothert , Schatzmeisterin
Herzlich willkommen! | ||
Wir freuen uns über Ihr Interesse am Gemeinde-Partnerschaftsverein Neubiberg. Zu unseren wichtigsten Aufgaben gehört die Pflege der kommunalen Partnerschaften mit | ||
Seit 1974/75 verbindet Neubiberg und das französische Ablon-sur-Seine eine lebendige kommunale Partnerschaft, die in der Bevölkerung beider Gemeinden tief verankert ist. Die kleine Stadt Ablon mit ihren ca. 6.000 Einwohnern liegt am südöstlichen Stadtrand von Paris unmittelbar an der Seine. Neben regelmäßigen Begegnungen von Erwachsenengruppen, einem Jugendaustauschprogramm und wechselseitigen Praktikumsangeboten gehört zu den Kennzeichen dieser Partnerschaft von Anfang an das große Interesse am gemeindlichen Leben des anderen. Die gegenseitige Verbundenheit kommt auch in den Ortsbildern zum Ausdruck, im "Abloner Garten" Neubibergs oder im "Place de Neubiberg'' in Ablon, im französischen Wetterhahn auf dem Neubiberger Rathaus oder dem bayerischen Maibaum vor dem "Centre Culturel Alain Poher CAP". | ||
Die russische Stadt Tschernogolowka, 50 km nordöstlich von Moskau gelegen, hat etwa 20.500 Einwohner und ist genau genommen ein riesiger Unicampus der Russischen Akademie der Wissenschaften, um den sich eine Stadt gebildet hat. Stadtgründer war niemand Geringeres als der Nobelpreisträger Nikolai Semjonow, der dort 1956 das Forschungsinstitut für Physikalische Chemie angesiedelt hatte; 1965 kam das Landau-Institut für Theoretische Physik hinzu. Tschernogolowka, das sogar zwei Nobelpreisträger hervorgebracht hat, und die Gemeinde Neubiberg mit der Universität der Bundeswehr München, haben als Wissensstandorte einige Gemeinsamkeiten, aber auch ganz unterschiedliche Strukturen. Neubiberger, die das erste Mal nach Tschernogolowka reisen, sind oft sprachlos von der buchstäblichen Gastfreundschaft und Herzlichkeit, mit der sie dort empfangen werden. Einmal dort gewesen, fährt man immer wieder hin. Im Rahmen der Reisen nimmt man sowohl teil am Ortsgeschehen, aber auch Ausflüge in die Region oder die angrenzende Metropole komplettieren eine einzigartige Mischung, die nur Partnerstädte ermöglichen können. Die Stadt erlebt gerade eine Phase der Modernisierung. |